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"Respekt, hier haben wir eine richtig schöne Werkschau moderner Rockgitarre. Markus Deml hat es in all den Jahren zum gefragten Session-Gitarristen gebracht, seine bisherige Kollegen liste liest sich entsprechend imponierend: Nena, Saga, Laith Al-Deen oder Rick Astley. Und wie jeder Profifußballer auch gerne mal bei einem gepflegten Straßenkick mitspielt, hat Marcus zwischen all den Jobs genug kreative Energie, um wieder einmal eine Soloplatte fertig zu zimmern. Er wurde bereits für seine Saitenakrobatik ausgezeichnet und keine Geringeren als Luke von Toto und Joe Satriani überreichten ihm den Preis. Nun könnte man meinen, dass er als ein Absolvent des G.I.T. klingt wie all die hyperschnellen Saitenhexer aus dem Brutkasten der amerikanischen Klonfabrik für angewandtes Musikerpolizeigedudel. Nein, weit gefehlt, er hat ein vielseitiges, abwechslungsreiches Werk abgeliefert. Auch wenn es hier um Gitarre geht, darf man seine Stimme nicht unerwähnt lassen. Da hört man viel Gary Moore oder Glenn Hughes heraus. Er ordnet sich auch gerne modernen Beats unter und brilliert dabei lässig mit einem gefühlvollen Gitarrensolo, wie es Meister Jeff Beck nicht besser gekonnt hätte. Sicher, dies ist in erster Linie ein Album für interessierte Musiker, andererseits eine wunderschöne Fundgrube für den Freund moderner Rock- und Blues-Sounds. Electric Blues natürlich…"

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